Stellen
Sie sich vor es ist Corona… und Sie sind Pfeifenproduzent. Das ganze
Land befindet sich in einem monatelangen Lockdown, die Belegschaft muss
zu Hause bleiben und dann dürfen Sie endlich wieder aufmachen. Die ganze
Welt giert nach Pfeifen, denn im home office gilt: Feuer frei.
Doch
nun neigen sich Ihre gewohnten Vorräte rasch dem Ende und Nachschub ist
nicht in Sicht, da die italienischen Bruyerelieferanten monatelang kein
Holz ernten durften. Nach einem extremen Engpass von weiteren drei bis
vier Monaten erhalten sie nun endlich wieder Köpfe, allerdings ist der
Preis nunmehr im zweistelligen Prozentbereich explodiert. Jetzt muss
aber auch erstmal das Holz langsam trocknen. Und dann sind da noch die
Mundstück- und Ringproduzenten. Es hakt an allen Enden.
Unsere
Partner von Peterson waren definitiv nicht zu beneiden, und doch erging
es unseren übrigen Lieferanten ähnlich: Rattray’s, Chacom, Chris
Morgan, Molina... Ausgenommen hiervon war lediglich Savinelli, da diese
über einen sagenhaften Holzvorrat für fünf Jahre verfügen. Unsere Regale
waren also leer wie nie, Kunden und Endverbraucher kamen aus dem
Kopfschütteln nicht mehr heraus. Was ist wohl bei den Kopps los? Ein
Kunde fragte gar unverblümt, ob wir unsere Lieferanten nicht bezahlen.
Verrückte Welt.
Doch keine Sorge. Besserung ist in Sicht. Die Regale füllen sich langsam wieder.
Mit
der Serie Tyrone, die nach einer alten Grafschaft im heutigen
Nordirland benannt ist, können wir nun die günstigste glatte Pfeife aus
dem irischen Traditionshaus vostellen. In einem tiefen satten Braun, bei
dessen Anblick man direkt Durst auf ein schönes Guiness Ale bekommt.
Erhältlich in 12 klassischen Peterson shapes.